Stiftung Kindergesundheit
Stiftung Kindergesundheit

Unsere Partner

Franziska Fey, Vorstandsvorsitzende der DFL Stiftung:

 

„Die aktuellen Krisen und Herausforderungen sind insbesondere für Jugendliche sehr belastend und haben Auswirkungen auf ihre physische wie mentale Gesundheit. In einer solidarischen Gesellschaft ist es unsere Pflicht, Kinder und Jugendliche in ihrem Aufwachsen bestmöglich zu unterstützen, ihnen Zukunftsängste zu nehmen und ihnen die Chance auf einen gesunden Lebensstil zu ermöglichen. Der Kindergesundheitsbericht liefert wichtige Erkenntnisse und Anknüpfungspunkte dazu. Insbesondere Sport und Bewegung sind effektive Mittel, um die körperliche Gesundheit zu fördern und gleichzeitig das Miteinander zu stärken. Als Stiftung aus dem Profifußball, der mit Bundesliga und 2. Bundesliga Millionen Fans begeistert, setzen wir genau dort an. Wir möchten jungen Menschen helfen, das Beste aus sich herauszuholen.“

 

Roland Frimmersdorf, Sitzungsvorstand der Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsverantwortung Gesundheit“:

 

„Der Kindergesundheitsbericht führt uns klar vor Augen, wie anfällig Kinder und Jugendliche für gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Verhaltens- und Umweltfaktoren sind. Das Jugendalter ist eine besonders vulnerable Phase, in der immense körperliche und kognitive Veränderungen passieren. Die Gesundheits- und Präventionsarbeit für die heranwachsende Generation liegt uns als Stiftung seit jeher besonders am Herzen. Herausforderungen wie zunehmender Bewegungsmangel und psychische Belastung durch sozioökonomische Faktoren erfordern dringend unsere Aufmerksamkeit und unser Eingreifen. Höchste Priorität sollte es sein, die Gesundheitskompetenz Jugendlicher zu stärken und ihnen so die Möglichkeit und das Wissen zur Verfügung zu stellen, um aktiv an Entscheidungen in der gesundheitlichen Versorgung teilzuhaben.“

 

Siegfried Gänsler, Vorstand der vivida bkk:

 

„Die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen verdienen unsere höchste Aufmerksamkeit. Multiple Krisen wie zum Beispiel der Klimawandel oder die COVID-19-Pandemie hatten und haben erheblichen Einfluss insbesondere auf die junge Generation. Der Kindergesundheitsbericht zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass zu viele Jugendliche über zu geringes Wissen im Bereich Gesundheit verfügen. Wir sind uns als vivida bkk unserer Verantwortung bewusst, hier die Weichen neu zu stellen und setzen uns gezielt dafür ein, Gesundheit als eigenständiges Schulfach fest in den Lehrplänen zu verankern. Nur so können neben der körperlichen Gesundheit auch mentales Wohlbefinden und soziale Integration von Kindern und Jugendlichen nachhaltig gefördert werden.“

Constanze Rieck Head of Strategy / Chief of staff Novartis Pharma GmbH

„'Gesundheit' und 'Fürsorge' sind als zwei von insgesamt zehn Grundrechten in der UN-Kinderrechtskonvention verankert. Diesem Anspruch gegenüber Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden, ist eine gesellschafts- und gesundheitspolitische Daueraufgabe, der auch wir uns gerne stellen. Wir sind stolz darauf, die Debatte seit 2019 aktiv zu begleiten und auch den zweiten Kindergesundheitsbericht als Mitherausgeber zu unterstützen.  

Der zweite Bericht widmet sich den Jugendlichen und damit der Personengruppe, in deren Entwicklungsphase wichtige Weichenstellungen erfolgen, wie im Erwachsenenalter mit bestehenden oder potenziell auftretenden Krankheiten umgegangen wird. 
 

Auf Grundlage einer umfangreichen Daten- und Faktenbasis identifizieren die Autor*innen in ihrem Bericht eine Vielzahl bestehender Defizite, zeigen jedoch zugleich auch konkrete Verbesserungsmöglichkeiten auf. Einmal mehr wird deutlich: Eine Verbesserung der aktuellen Situation wird nur gelingen, wenn alle beteiligten gesellschafts- und gesundheitspolitisch relevanten Akteur*innen zusammenarbeiten.  

Denn eines ist klar: Es braucht optimale Rahmenbedingungen, um Zulassungsstudien durchzuführen und die Entwicklung von Arzneimitteln für die vulnerable Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzukurbeln, die rund 18 Prozent unserer Bevölkerung ausmacht. 

Genau deshalb sollte es in unser aller Interesse sein, dass der Forschungsstandort Deutschland ein starker Innovationsstandort bleibt."

 

Dr. Clemens Kuhne, Leiter MSD hub berlin
Director Policy & Public Health

 

"Die Jugend im Fokus! Der neueste Kindergesundheitsbericht blickt diesmal auf die Gruppe der Jugendlichen und legt einen Schwerpunkt auf die Impfprävention. Wie richtig dieser Fokus ist, zeigt sich allenthalben. Die scheinbar allgegenwärtigen Krisen, denen wir als Gesellschaft gegenüberstehen, belasten vor allem Kinder und in besonderem Maße Jugendliche. Die gute Nachricht: Wir haben es im Bereich von Gesundheit und Prävention oft selbst in der Hand, für eine gesündere Zukunft gegenzusteuern. Wir können Jugendliche z.B. durch eine verbesserte gesundheitliche Prävention schützen. Dazu gehört auch der Impfschutz gegen HPV bedingten Krebs. Der 2. Kindergesundheitsbericht gibt deshalb zurecht zehn Handlungsempfehlungen für eine Steigerung der Akzeptanz der HPV-Impfung. Das ist nur ein Schritt, die Heranwachsenden zu unterstützen – viele andere Herausforderungen und Lösungen für die Kinder- und Jugendgesundheit finden sich in diesem wichtigen Bericht. Lesen lohnt sich!"

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