Prof. Reinhard Berner erhält Meinhard von Pfaundler Präventions-Preis 2023
Hamburg, 23.09.2023
Die Stiftung Kindergesundheit verleiht Professor Reinhard Berner den Meinhard von Pfaundler Preis für Pädiatrische Prävention. Mit diesem Preis würdigt die Stiftung seinen herausragenden Beitrag zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen.
Professor
Reinhard Berner ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden. Als Kinderarzt und Infektiologe beschäftigt er sich
wissenschaftlich mit viralen Atemwegsinfektionen einschl.
SARS-CoV-2 sowie bakteriellen Infektionen bei Kindern und Jugendlichen, Antibiotikatherapie und Resistenzentwicklung, sowie mit der Thematik der Seltenen Erkrankungen und der Prävention von
Autoimmunerkrankungen wie Typ 1 Diabetes.
„Professor Berner hat sich während der COVID-19-Pandemie herausragend für die Interessen der Kinder eingesetzt. Als Mitglied des Expertenrats der Bundesregierung und an anderen Stellen hat er unermüdlich darauf hingewiesen, dass Kinder nicht Treiber der Pandemie waren. Er hat deutlich gemacht, dass viele Corona-Entscheidungen wie die Schul- und Kitaschließungen, von denen Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich Gebrauch gemacht hat, oft im Widerspruch zur Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen standen“, so Prof. Berthold Koletzko, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kindergesundheit in seiner Laudatio.
Die Auszeichnung wurde am 23.09.2023 beim diesjährigen Kongress der Kinder- und Jugendmedizin in Hamburg verliehen. Benannt ist der Preis der Stiftung Kindergesundheit nach Prof. Meinhard von Pfaundler, der von 1905-1939 Direktor des Dr. von Haunerschen Kinderspitals am Klinikum der Universität München war und zu den Pionieren der pädiatrischen Präventionsarbeit gehört.
Seelische Belastung: Mädchen leiden anders als Jungen
Neuer Gesundheitsbericht der Stiftung Kindergesundheit informiert über aktuelle Gesundheitsrisiken von Jugendlichen.
Wenn es um die Gesundheit geht, haben Mädchen fast immer die besseren Karten als Jungen, berichtet die Stiftung Kindergesundheit. Mädchen erweisen sich bereits in ihrer Kindheit als weniger anfällig gegenüber vielen Krankheiten und sind beispielsweise von fast allen Infektionskrankheiten seltener betroffen als Jungen. Auch chronische Leiden kommen bei Mädchen seltener vor als bei Jungen. Das alles schlägt sich auch in der Lebenserwartung nieder: Ein heute neugeborenes Mädchen darf mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 82 Jahren und neun Monaten rechnen, während es bei neugeborenen Jungen nur 78 Jahre sind.
Nun aber die weniger gute Nachricht: Die mehr als 30 Monate andauernde COVID-19-Pandemie hat Mädchen in Deutschland psychisch stärker belastet als Jungen, ermittelte die Stiftung Kindergesundheit in ihrem Kindergesundheitsbericht 2023: Mädchen sind auch am Ende der meisten corona- bedingten Einschränkungen deutlich häufiger als Jungen wegen psychischer Auffälligkeit auf kinder- und jugendpsychiatrische und psychotherapeutische Hilfe angewiesen.
Bild: Adobe/Farknot Architect
Kindergesundheitsbericht 2023
Im Vorfeld des Weltkindertages am 20. September stellen wir am 18. September den neuen Kindergesundheitsbericht 2023 in Berlin vor.
Die umfassende wissenschaftlich fundierte Faktensammlung mit Interviews und Fachartikeln renommierter Expert*innen zeigt, wie es aktuell um die Kindergesundheit in Deutschland
steht.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Jugendlichen - wie steht es um ihre Gesundheit? Was bewegt sie, was belastet sie? Wie kann
ihre Gesundheit gefördert und Krankheiten vorgebeugt werden?
Die Veranstaltung wird auch virtuell übertragen: https://youtube.com/live/0oMl3yIcbaI?feature=share
Ab dem 19. September 2023 ist der Bericht auf unserer Website verfügbar.
Dieses Jahr gibt es was auf die Ohren! Beim diesjährigen JuKi-Festival gestalten wir eine Hörlandschaft mit großer Unterstützung der Firma Bruni (www.bruni.design). Es wird die erste Folge “Hör dich fit” - dem Podcast der Stiftung Kindergesundheit - zu hören sein. Danach können alle, mit ein paar richtigen Antworten, an einem Gewinnspiel mit tollen Preisen teilnehmen. Also kommt uns besuchen und spitzt die Ohren!
Alkohol – Gift für Kinder, Gefahr für Jugendliche
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über die akuten und nachhaltigen
Risiken des Alkoholkonsums in jungen Jahren
Es mag komisch klingen, aber die Corona-Jahre hatten trotz allem Ungemach auch einen positiven Effekt: Während der Pandemie mussten weniger Kinder und Jugendliche mit einer Alkohol-Vergiftung in
einem Krankenhaus behandelt werden, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme. Doch die Freude währte nur kurz. Das Ende der Abstandsregeln in der Öffentlichkeit, in
Schulen und Gaststätten, bei Feiern und Veranstaltungen hatte offenbar eine unerfreuliche Kehrtwende zur Folge: Nach den neuesten Auswertungen von Krankenkassen nimmt die Zahl der wegen
Rauschtrinkens in eine Klinik eingelieferten jungen Menschen bereits wieder zu.
Bild:shutterstock/Photographee.eu
Gründung des Nationalen Aktionsbündnisses Impfen NABI – Stiftung Kindergesundheit mit dabei
21. Juni 2023- In Berlin hat sich das Nationale Aktionsbündnis Impfen NABI e.V. zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Das unabhängige Gremium aus Fachgesellschaften, Stiftungen, Vereinen, Verbänden und der Wissenschaft entstand aus den Impfgipfeln des Tagesspiegels mit dem Ziel, die Dynamik und den Erfolg der Pandemiebewältigung durch die COVID-Impfung auf die anderen impfpräventablen Erkrankungen zu übertragen. „Impfungen als hochwirksames Instrument der Primärprävention im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern und mit konkreten Aktionen die Impfquoten zu steigern, ist unser primäres Ziel“, sagt Prof. Heidrun Thaiss, neben Dr. Thomas Fischbach Vorstandsvorsitzende des Bündnisses und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Kindergesundheit. „Damit soll parallel auch die Gesundheitskompetenz gesteigert werden“.
Das Bündnis ist offen für weitere Mitglieder.
Anmeldung unter office@gesundheitsstadt-berlin.de
Presse-Information
Dringender Appell an EU-Kommissarin Kyriakides: Kranke Kinder brauchen sicheren Zugang zu lebenswichtigen Medizinprodukten!
München, 27.06.2023 – Zusammen mit einer großen Gruppe führender europäischer Verbände aus dem Bereich der Kindermedizin hat sich die Stiftung Kindergesundheit heute in einem offenen Brief an EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides gewandt. Darin fordern die Organisationen dazu auf, den Zugang von Kindern und Patient*innen mit seltenen Krankheiten zu lebenswichtigen Medizinprodukten sicherzustellen. Zu den Unterzeichnern gehören u. a. die European Academy of Paediatrics (EAP) und die European Confederation of Primary Care Paediatricians (ECPCP).
Die vollständige Pressemitteilung zum Download finden Sie hier:
Prof. Dr. Berthold Koletzko: bestplatzierter Wissenschaftler aus der deutschen Pädiatrie und auf Rang 67 aller deutschen Wissenschaftler im Gebiet der Medizin
Die Plattform Research.com hat für 2023 ein neues Ranking der führenden Universitäten und der am häufigsten zitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in verschiedenen Fach-disziplinen veröffentlicht. Prof. Dr. med. Dr. h.c.-mult. Berthold Koletzko, Else Kröner Seniorprofessor für Pädiatrie an der LMU München, wurde im Wissenschaftsranking durch Research.com für das Jahr 2023 als bestplatzierter Wissenschaftler aus der deutschen Pädiatrie und auf Rang 67 aller deutschen Wissenschaftler im Gebiet der Medizin bewertet – mit 60.230 Zitierungen und einem D-Index von 129. Der D-Index wird berechnet aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen und ihren Zitierungen im untersuchten Fachgebiet.
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Berthold Koletzko ist einer der renommiertesten und erfolgreichsten deutschsprachigen Forscher auf dem Gebiet der Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin. Seit fast drei Jahrzehnten hat er als Extraordinarius für Kinder- und Jugendmedizin die Abteilung Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München geleitet. Im Oktober 2020 trat Prof. Dr. Berthold Koletzko die neu eingerichtete Else Kröner Seniorprofessur an der LMU München an.
Kinder mit Autismus: ihre Schwächen, ihre Stärken
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über Autismus-Spektrum-Störungen und über die Zunahme ihrer Häufigkeit bei Kindern und Jugendlichen
Autismus ist eine durch genetische und umweltbedingte Faktoren verursachte Störung der Gehirnentwicklung im frühen Kindesalter. Experten registrieren weltweit übereinstimmend eine starke Zunahme der Störung in den letzten Jahren. Inzwischen wird davon ausgegangen, dass der Anteil autistischer Menschen an der Gesamtbevölkerung bei etwa einem Prozent liegt. Das betrifft in Deutschland ungefähr 800.000 Frauen und Männer, berichtet die in München beheimatete Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
Presse-Information
Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
„Die Hilfesysteme sind überlastet“
München – 24.05.2023 Rund 18 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind psychisch auffällig. Jeder 20. Heranwachsende hat eine behandlungsbedürftige psychische Krankheit. Unterstützung findet sich nur schwer. 25 Wochen wartet man in Deutschland durchschnittlich auf einen Therapieplatz. Was tun? Anlässlich der Europäischen Mental Health Week vom 22. bis 28. Mai 2023 fordert die Stiftung Kindergesundheit gemeinsam mit Expert*innen und ihrer Schirmherrin, Regisseurin Caroline Link, eine bessere Vernetzung der Systeme - und entschiedenes Handeln der Politik.
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Podcast für Kinder zum Thema gesunde Ernährung
Ab Juni startet der Podcast der Stiftung Kindergesundheit. Fokus wird die gesunde Ernährung von Kindern sein. Zuhörer erfahren von Lina und Milo was für den Körper wichtig ist, damit er gesund bleibt. Beispielsweise geht es um Themen wie Vitamine, oder wie eine gesunde Brotzeitbox gestaltet werden kann.
Hier gelangt ihr zum Teaser unserer neuen Podcastreihe.
Bluthochdruck – eine Gefahr auch
schon für Kinder
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über eine unterschätzte, jedoch zunehmend häufige Kinderkrankheit.
Am 17. Mai findet wie in jedem Jahr seit 2005 der Welt-Hypertonie-Tag statt. Das Ziel dieses weltweiten Aktionstages ist es, über den Bluthochdruck zu informieren und das Bewusstsein für die Bedeutung dieser Volkskrankheit in der Bevölkerung zu schärfen. Das ist leider auch bitter nötig, stellt die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme fest: Unter einem zu hohen Blutdruck leidet bereits heute fast jeder Dritte in Deutschland. Bei den über 60-Jährigen ist sogar jeder Zweite von Bluthochdruck betroffen. Aber was hat diese Alterskrankheit mit Kindern zu tun?
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Veranstaltung zum Thema psychische Gesundheit bei Kindern
Der Freundeskreis der Stiftung Kindergesundheit veranstaltet am 24. Mai eine Vorführung zum Thema "Wie stärken wir die seelische Gesundheit unserer Kinder?"
Für mehr Informationen klicken Sie hier.
Quelle: shutterstock/Apostolovic
Die Stiftung Kindergesundheit freut sich über zahlreiche kompetente Expertinnen und Experten in ihrem
wissenschaftlichen Beirat. Der Beirat wird die Stiftung beraten, kritisch begleiten und Impulse für Themen und Strategien geben. Er soll die Stiftungsarbeit durch Hinweise aus aktueller Forschung und durch Vernetzung im Bereich der Wissenschaft bereichern, ihr wissenschaftliches Fundament stärken und zu einer verbesserten wissenschaftlichen Qualität von Konzepten, Strategien, Programmen und anderen Aktivitäten beitragen.
Zum wissenschaftlichen Beirat geht es hier
Quelle: shutterstock/ Joyseulay
Wie schützt man ein Kind vor Allergien?
Stiftung Kindergesundheit informiert über die aktuellen Empfehlungen zur Allergieprävention.
Mehr als zwei Millionen Kinder in Deutschland leiden unter Heuschnupfen, allergischem Asthma, Neurodermitis oder einer Allergie gegen Nahrungsmittel. Wie können wir unserem Kind diese allergischen Erkrankungen ersparen? – so fragen sich viele werdende Mütter und frischgebackene Elternpaare. Die Antworten der Medizin auf diese Frage haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme. Auch in der Vorbeugung gegen Allergien ereignet sich nämlich eine Art Zeitenwende. Der Leitsatz heißt heute: Weniger Karenz, dafür mehr Toleranz.
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Zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur zum Thema Ramadan
Prof. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit im Gespräch mit Liane von Billerbeck
Verbessert das Fasten im Ramadan die Leistung von Schüler*innen? Laut einer Studie der Universität Konstanz sei dies der Fall. Prof.
Berthold Koletzko hält diese Interpretation der Daten jedoch für fragwürdig.
Zur Podcastfolge gehts hier
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Depressionen bei Kindern häufiger als Eltern glauben
Stiftung Kindergesundheit informiert über Warnsymptome und Risiken depressiver Störungen
Die Jahre der Kindheit und Jugend werden von Erwachsenen gern als „fröhlich und unbeschwert“ verklärt. Doch nicht jedes Kind erlebt sie so: Die oft als „sorgenfrei“ gepriesene Kindheit erweist sich in Wirklichkeit häufig als von psychischen und emotionalen Problemen belastet. Selbst schwere Depressionen kommen schon bei Kindern und Jugendlichen vor: Mindestens jeder zehnte Jugendliche erlebt bis zum Erreichen der Volljährigkeit wenigstens eine depressive Episode, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
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Berlin 2. März. Expert:innen aus Wissenschaft, Gesundheitswesen und Verbraucherschutz haben an die Ampel-Parteien appelliert, die Pläne des Bundesernährungsministers Cem Özdemir zum Kinderschutz in der Lebensmittelwerbung zu unterstützen. Das Vorhaben des Ministers könne ein Durchbruch im Kampf gegen ernährungsbedingte Krankheiten werden und Deutschland international zum Vorreiter machen, betonten der AOK-Bundesverband, die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG), die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ), die Stiftung Kindergesundheit und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in der Bundespressekonferenz am Donnerstag. Wer sich gegen die Pläne des Bundesernährungsministers stellt, stellt sich damit auch gegen die Kindergesundheit, so die Organisationen.
Das Bundesernährungsministerium hat am Montag ein Vorhaben für mehr Kinderschutz in der Lebensmittelwerbung vorgestellt. Auf Grundlage der Empfehlungen der WHO soll künftig zwischen 6 und 23 Uhr nur für gesunde Lebensmittel geworben werden. Zudem soll eine Bannmeile für Außenwerbung um Schulen oder Kitas entstehen.
„Aus Sicht von Wissenschaft und Forschung ist es eindeutig: Der Schutz vor ungesunden Kinderprodukten ist aktiver Kinderschutz“, sagte Kinder- und Jugendarzt Prof. Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der DGKJ-Ernährungskommission und der Stiftung Kindergesundheit. Zudem verwies er mit Blick auf kindliches Übergewicht auf das erschreckende soziale Ungleichgewicht gesundheitlicher Probleme – und damit auf einen Missstand, der vielen nicht bewusst sei: „Eine schlechte Ernährung in den frühen Lebensjahren sorgt gleich auf zwei Ebenen für große Gesundheitsrisiken, denn zum einen ist gesunde Ernährung für Wachstum, Entwicklung, Leistungsfähigkeit und langfristige Gesundheit besonders wichtig, zudem werden im Kindesalter jene Vorlieben und Gewohnheiten erlernt und gefestigt, welche die Speisen- und Getränkeauswahl im späteren Alter prägen.“
Zur ganzen Pressemitteilung:
Unser Faktenblatt:
Stoppt die Kinderwerbung für ungesunde Dickmacher!
Die Stiftung Kindergesundheit warnt: Die verführerische Reklame für süße, fette und salzige Lebensmittel macht Kinder krank
Die Stiftung Kindergesundheit fordert eine konsequente Begrenzung der an Kinder und Jugendliche gerichteten Werbung für ungesunde Lebensmittel und Getränke. Denn es besteht kein Zweifel: Diese Werbung macht Kinder nachweisbar krank! Die meisten beworbenen Produkte enthalten zuviel Zucker, Fett oder Salz und fördern dadurch langfristig Krankheiten wie Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt und Diabetes Typ 2, betont die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
Bild: shutterstock / chris_tina
Werbeschranken für Ungesundes - Kinder umfassend schützen!
© Holger Groß - vzbv
Comicfiguren auf Cornflakes, Bärengesichter auf der Wurst, bunter Glitzer im Jogurt – die Lebensmittelwirtschaft lässt sich einiges einfallen, um Lebensmittel mit viel Zucker, Fett und Salz an Kinder und Jugendliche zu vermarkten. Gleichzeitig ist bekannt, dass im Kindesalter erlernte Ernährungsmuster das Leben prägen und Krankheiten befördern, die auf ungesunde Ernährung zurückzuführen sind. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert, dass die Bundesregierung ihr im Koalitionsvertrag gegebenes Versprechen einlöst und Kinder mit Werbebeschränkungen besser vor ungesunder Ernährung schützt. Die gute Nachricht ist, dass das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) an einem entsprechenden Gesetzesvorschlag arbeitet.
Am 26.1.2023 nahm Prof. Berthold Koletzko, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kindergesundheit, am Verbraucherschutzpolitischen Forum des vzbv über "Werbeschranken für Ungesundes - Kinder umfassend schützen" anlässlich der Grünen Woche Berlin teil.
Er sagte:
"Die Stiftung Kindergesundheit unterstützt die Bemühungen von Bundesminister Özdemir für eine konsequente Begrenzung der an Kinder und Jugendliche gerichteten Werbung für ungesunde Lebensmittel und Getränke. Denn die Datenlage zeigt glasklar: Diese Werbung macht Kinder krank! Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Werbung bei Kindern und Jugendlichen die Vorlieben, den Kaufwunsch und den verzehr beworbener Produkte sowie die gesamte Energiezufuhr steigert und bei 2-18 jährigen Kindern und Jugendlichen mit der Adipositashäufigkeit verbunden ist. Zudem können Kinder bis zum Alter von etwa 4 Jahren nicht klar zwischen Programm und Werbung unterscheiden und bis etwa 8 Jahre den nicht-faktischen, verführenden Charakter von Werbung kaum verstehen. Eine wirksame Begrenzung der Vermarktung ungesunder Lebensmittel und Getränke nicht nur über Fernsehspots, sondern auch über digitale Medien, Influencer und Produktplatzierungen ist zum Schutz der Kindergesundheit dringend erforderlich."
© Holger Groß - vzbv
Hier geht es zur Programmübersicht des Verbraucherpolitischen Forums des vzbv.
Hier geht es zum SZ-Artikel über das Verbraucherpolitische Forum des vzbv.
Faktenblatt - An Kinder gerichtete Bewerbung von Lebensmitteln und Getränken
Die Stiftung Kindergesundheit fordert die konsequente Begrenzung der an Kinder und Jugendliche gerichteten Werbung für ungesunde Lebensmittel und Getränke.
Mehr Sicherheit für Kinder im Winter Die Stiftung
Kindergesundheit informiert über Unfallrisiken in der dunklen Jahreszeit
Unter den vielen Schreckensbotschaften der letzten Monate hat sich auch eine etwas bessere Nachricht versteckt: Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 2021 kamen zwar wieder rund 22.300 Kinder unter 15 Jahren bei Unfällen im Straßenverkehr zu Schaden, das waren jedoch 0,8 Prozent weniger als im Vorjahr und so wenig wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Übersicht.
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So kommen Babys sicher durch die Nacht
Stiftung Kindergesundheit: Rückenlage schützt Kinder vor dem gefürchteten plötzlichen Kindstod
Ein Baby über Nacht zu verlieren ist der Alptraum junger Eltern. Und doch geschieht es immer wieder, in der ganzen Welt und auch in Deutschland, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme. Der Krippentod oder plötzlicher Kindstod (englisch: sudden infant death syndrome, abgekürzt SIDS) steht hierzulande und in anderen Industriestaaten an der Spitze der Todesursachen bei der – insgesamt sehr niedrigen – Säuglingssterblichkeit.
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Tätigkeitsbericht 2022
2022 war ein ganz besonderes Jahr für uns. Mit 25 Aktionen feierten wir unseren 25igsten Geburtstag der Stiftung Kindergesundheit!
Mit Freude und Dankbarkeit blicken wir auf das zurück, was wir in diesem Jubiliäumsjahr gemeinsam erreicht haben: die Veröffentlichung unseres ersten Kindergesundheitsberichts, tolle neue Kooperationen, weitere digitale Medienangebote, neue großartige Projekte, eine wundervolle Spendengala, sowie ein stetig wachsendes Team und vieles, vieles mehr.
Hier in unserem Tätigkeitsbericht 2022 finden Sie alle Details in Wort & Bild.
Wir freuen uns auf ein neues Jahr voller spannender, kreativer Ideen und Möglichkeiten, mit Ihnen gemeinsam die Gesundheit unserer Kinder zu verbessern.
Zu Gast im Podcast "Hand, Fuß, Mund"
Wie wird Übergewicht/Adipositas im Kindesalter definiert? Welche gesundheitlichen Folgen können daraus bei Kindern resultieren? Wie kann Übergewicht bei Kindern reduziert werden? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Berthold Koletzko, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kindergesundheit, im kinderärztlichen Podcast „Hand, Fuß, Mund“. In einem knapp 50-minütigem Gespräch mit den Podcast-Gastgebern Nibras Naami und Florian Barbor klärt er über mögliche Präventionsansätze auf und gibt hilfreiche Tipps.
Zur Podcast-Folge geht es hier.
Bild: shutterstock / Rohappy
Du bist, was du isst!
Du bist, was du isst - hä?! Heißt das, du bist mal krumm wie 'ne Banane, klein wie 'ne Erbse oder wackelig wie ein Wackelpudding? Keine Angst - natürlich nicht! Aber unser Körper wird, wenn er wächst, aus dem aufgebaut, was wir zu uns nehmen. Und gesundes Essen mit vielen Nährstoffen unterstützt einen gesunden Körper. Aber wie und was sollten wir denn nun zu uns nehmen? Und was macht wirklich fit für den Tag?
Gemeinsam mit BNP Paribas Cardif haben wir ein neues Video für Kinder veröffentlicht, das diese Fragen anschaulich beantwortet. Und zeigt, dass gesunde Ernährung wirklich Spaß machen kann!
Stiftung Kindergesundheit fordert: „Mehr Bewegung, bitte!“
Neuer Kindergesundheitsbericht der Stiftung offenbart dramatischen Bewegungsmangel
„Kinder runter vom Sofa und raus an die Luft!“, beschwören Expertinnen und Experten der Stiftung Kindergesundheit schon seit Jahren immer wieder mit großem Nachdruck. Leider nur mit mäßigem Erfolg: Rund 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland bewegen sich nach wie vor nicht ausreichend, beklagt die Stiftung in ihrem hoch aktuellen ersten „Kindergesundheitsbericht“. Stattdessen verbringen sie mehr Zeit vor dem Bildschirm, können oft keinen Purzelbaum mehr schlagen und riskieren zu „Couch Potatoes“ zu werden.
Bild: pexels/Ketut Subiyanto
Presse-Information
München, 07.11.2022 - Prof. Dr. Heidrun Thaiss und Lajos Schöne erhalten 2022 Meinhard von Pfaundler Präventions-Preis
Die Stiftung Kindergesundheit beglückwünscht Frau Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss und Herrn Lajos Schöne zur Auszeichnung mit dem Meinhard von Pfaundler Preis für Pädiatrische Prävention. Mit diesem Preis zeichnet die Stiftung Kindergesundheit das Lebenswerk der beiden für ein gesundes Aufwachsen von Kindern aus.
Die vollständige Pressemitteilung zum Download finden Sie hier:
Der globale Klimawandel setzt nicht nur Gesellschaft und Wirtschaft unter Druck, sondern dürfte in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch zu einer immensen Zunahme der Gesundheitsrisiken führen. Als besonders bedroht davon erweisen sich neben älteren oder chronisch kranken Personen vor allem Kinder und Jugendliche, heißt es im hoch aktuellen, ersten „Kindergesundheitsbericht“ der Stiftung Kindergesundheit, der jüngst in Berlin vorgestellt wurde.
Mit buntem Programm, Gästen aus Politik, Kultur, Gesundheitswesen und Wissenschaft und einer Benefiz-Kunstauktion feierte die Stiftung Kindergesundheit am 5. Oktober 2022 ihr 25-jähriges Bestehen im Münchener Künstlerhaus. Von der Star-Harfenistin bis zum Moderatorenduo wirkten alle Beteiligten ehrenamtlich mit.
Über 150 Gäste genossen die musikalischen Darbietungen im geschichtsträchtigen Künstlerhaus, darunter zahlreiche Prominente, wie die Regisseurin Caroline Link, der Bundesminister für Finanzen a. D. Dr. Theo Waigel, die ehemalige Skirennläuferin und Ärztin Dr. Irene Epple-Waigel, Staatsministerin a.D. Christa Stewens und der Bundestagsabgeordnete und Arzt Johannes Wagner. Für Schmunzeln im Saal sorgte der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, der sich in einem humorvollen Videogrußwort an das Publikum wandte. Durch das Programm führten die Bayern 3-Moderatorin Simone Faust und ihr Kollege Roman Röll. „La Rose Rouge“ sorgte mit 20er-Jahre-Jazz für eine entspannt-festliche Atmosphäre. Die Musical-Kindergruppe der Sarré Musikakademie begeisterte die Zuschauer mit einem Mashup ihrer Musicalstücke, und die doppelte Echogewinnerin Evelyn Huber bot mit ihrer Harfe ein außergewöhnliches Klangerlebnis auf höchstem musikalischem Niveau. Bei einer Kunstauktion wurden gespendete Werke renommierter Künstler*innen von der namhaften Auktionärin Sheila Scott versteigert.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Meinhardt-von-Pfaundler-Preises, mit dem die Stiftung besondere Verdienste für pädiatrische Prävention würdigt. Preisträger bzw. Preisträgerin sind diesem Jahr der Medizinjournalist Lajos Schöne sowie die Kinderärztin und ehemalige Präsidentin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Prof. Dr. Heidrun Thaiss.
Berlin, 20.09.2022, Weltkindertag – In ihrem ersten Kindergesundheitsbericht stellt die Stiftung Kindergesundheit dem körperlichen und seelischen Gesundheitszustand von jungen Menschen in Deutschland ein durchwachsenes Zeugnis aus. Anlass zur Sorge gibt insbesondere der ungebrochen starke Einfluss der sozialen Herkunft auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Zur zunehmenden Bedrohung wird der Klimawandel.
Nachgefragt. Nachgehakt.
Was ist „besser“ – eine Tüte Gummibärchen oder eine Mahlzeit beim Fast Food-Riesen? Was passiert, wenn man jeden Tag das Gleiche isst? Und was können
wir tun, wenn wir zu viel wiegen?
Diese und andere spannende Fragen durfte eine Schulklasse jetzt einem echten Experten stellen: Unser Vorstandsvorsitzender Prof. Berthold Koletzko ist Kinder- und Jugendarzt und stand für das neue
Video aus der Reihe "Läuft doch. Gesundheitswissen für dich!" von Stiftung Kindergesundheit und BNP Paribas Cardif Rede und Antwort. Und schnell hat sich gezeigt: Die Kinder sind zum Teil selbst zu
kleinen Expert:innen geworden, wenn es um das Thema Ernährung geht.
Und was würde der Professor nun lieber essen – Gummibärchen oder Fast Food? Klickt mal in das Video, dann erfahrt ihr es!
Zucker - die süße Verführung
Tipps der Stiftung Kindergesundheit zum klugen Umgang mit Süßigkeiten
Zu viel Zucker schadet den Zähnen, macht dick und erhöht das Risiko für Diabetes. Kinder sollten deshalb den sparsamen Konsum von Süßigkeiten genauso lernen wie den vorsichtigen Umgang mit Messer, Gabel, Schere und anderen Risiken, empfiehlt die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
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Die Muttermilch bleibt unnachahmlich
Die Stiftung Kindergesundheit fordert: Schluss mit der idealisierenden Bewerbung von Babynahrung!
Die Muttermilch ist eine einzigartige Flüssigkeit: Sie ist ein hervorragendes Nahrungsmittel und bestens verdaulich. Stillen wirkt wie eine erste Impfung für das Kind und schützt es so vor vielen ansteckenden und chronischen Krankheiten, und verringert das Risiko für den plötzlichen Kindstod SIDS und für Fettsucht. Außerdem treten bei stillenden Frauen später seltener Diabetes, Fettleibigkeit und einige Krebsarten auf. So erweist sich Stillen als ein wahres „Wundermittel“ für die Gesundheit eines Babys und seiner Mutter, betont die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
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Kindermedikamente gezielt und sicher einsetzen!
Stiftung Kindergesundheit informiert über den richtigen Umgang mit Arzneimitteln für kranke Kinder
Macht das Kind einen kranken Eindruck, ist den Eltern schnell angst und bange: Was hat es bloß? Ist es etwas Schlimmes? Was können wir tun? Gibt es etwas dagegen in der Apotheke? Oder müssen wir sofort zum Kinderarzt? In solchen Fällen sofort zu einem Medikament zu greifen ist unnötig und häufig sogar falsch, betont die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme.
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Auszeichnung zum „Highly cited Paper“: Studie über Säuglingsnahrung
Wir freuen uns über eine Auszeichnung, die das Interesse der internationalen Fachöffentlichkeit an unserer Arbeit belegt: Das American Journal of Clinical Nutrition hat die 2020 erschienene Arbeit der Stiftung Kindergesundheit und der Europäischen Akademie für Pädiatrie über die Fettsäuren ARA und DHA in Säuglingsnahrung (Originaltitel: Should formula for infants provide arachidonic acid along with DHA? A position paper of the European Academy of Paediatrics and the Child Health Foundation) zum "Highly cited Paper", also zur “viel zitierten Arbeit”, hervorgehoben. Damit ist das Papier eine der drei am häufigsten zitierten Arbeiten in dieser Zeitschrift in den vergangenen zwei Jahren. Mitautor ist Prof. Dr. Berthold Koletzko, erster Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kindergesundheit.
Hier finden Sie die Auszeichnung des American Journal of Clinical Nutrition.
Das vollständige Positionspapier zum Download finden Sie hier:
Handlungsempfehlungen zur Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter aktualisiert
Das Netzwerk "Gesund ins Leben" veröffentlichte aktualisierte Handlungsempfehlungen für Ernährung und Bewegung für Kinder im Alter von
ein bis drei Jahren. Dabei wird eine ausgewogene Familienernährung empfohlen.
Prof. Dr. Berthold Koletzko, erster Vorstandsvoristzende der Stiftung Kindergesundheit, spricht Empfehlungen zur Zuckerzufuhr aus.
Den ganzen Artikel finden Sie hier.
Zöliakie, parenterale Ernährung und Migrations-erfahrung: Drei neue Leitlinien-Apps erleichtern den Arbeitsalltag in der Kinder- und Jugendmedizin
München, 21.06.2022
Mehr Zeit für das Patientengespräch, weniger Durchforsten von unübersichtlichen Leitlinien – darin unterstützen drei neue Webanwendungen Pädiater:innen im Berufsalltag. Die Stiftung Kindergesundheit hat in Kooperation mit der European Academy of Paediatrics (EAP) medizinische Leitlinien verständlich und nutzerfreundlich in digitale Angebote eingebettet.
Bild: shutterstock
Das PDF zur ganzen Pressemitteilung zum Download finden Sie hier:
Kopfschmerzen bei Kindern – was hilft?
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über die „Kinderkrankheiten“ Kopfweh und Migräne
Kopfschmerzen galten lange Zeit als typisches Leiden gestresster Erwachsener. Heute zählen sie zu den häufigsten Gründen, schon als Kind einem Arzt vorgestellt zu werden. Kopfschmerzen treten nicht nur häufiger auf, sondern plagen auch immer jüngere Kinder: Schon im Vorschulalter sind annähernd 20 Prozent betroffen, bis zum Ende der Grundschulzeit hat dann bereits etwa jedes zweite Kind unangenehme Erfahrungen mit Kopfschmerzen gemacht, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in ihrer aktuellen Stellungnahme. Besonders bedenklich sei dabei, dass die Kopfschmerzen eines Kindes auch chronisch werden und sich zu einem langanhaltenden, wenn nicht sogar lebenslangen Gesundheitsthema für das Kind entwickeln können.
Bild: shutterstock / Krakenimages.com
Fridolins Küchenparty
Gemeinsam mit der BNP Paribas Cardif haben wir heute ein neues Video für Kinder veröffentlicht: In „Fridolins Küchenparty“ zeigt Fridolin zusammen mit der Ernährungsexpertin Anna, wie kinderleicht eine gesunde Pizza zubereitet werden kann, was in dieser steckt und warum eine Fertigpizza keine gute Idee ist.
Das Video ist Teil unserer Kooperation, bei der wir zusammen mit dem Versicherungsunternehmen in verschiedenen Videos auf die Notwendigkeit von gesunder Ernährung speziell bei Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen. Und gesunde Ernährung kann sooo lecker sein!
Hier ist das Rezept zu finden.
Viel Spaß bei Fridolins Küchenparty!
Kinder im Krankenhaus
„Versprechen müssen eingehalten werden“
Wenn Kindern ein Krankenhausaufenthalt bevorsteht, bereitet ihnen das häufig Ängste und Sorgen. Immerhin rund zwei Millionen Kinder stehen jährlich vor dieser Situation. Was den jungen Patient*innen dabei helfen kann, den Klinikaufenthalt bestmöglich vorzubereiten und zu überstehen, hat die Stiftung Kindergesundheit kürzlich in einer Stellungnahme herausgearbeitet.
Prof. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit, im Gespräch mit "änd - Ärztenachrichtendienst".
Das PDF zum ganzen Gespräch zum Download finden Sie hier:
Bild: privat